YROM

Ein digitales Zuhause für Strassenkunst

Analoge Strassenkunst als NFTs im Online-Shop? Dieses Briefing war auch für uns totales Neuland. Jetzt können wir es kaum erwarten, die nächste Galerie zu gestalten.

YROM ist Romy Blumer, eine Schweizer NFT-Künstlerin, Fotografin und – wie sie selbst sagt – Nomadin. Sie streunt am liebsten durch die Strassen fremder Städte und verewigt mit ihrer Kamera Exemplare einer ansonsten etwas flüchtigen Kunstform: Street art.

Brand elements for YROM

Bold, bolder, the boldest

Der Auftrag: eine Marke für YROM zu kreieren und eine digitale Kunstgalerie für ihre NFTs zu entwickeln. Unser Ansatz: eine visuelle Welt zu erschaffen, die nicht nur YROMs Stil entspricht, sondern gleichzeitig an die Ästhethik beliebter NFT-Stile erinnert. Also haben wir zu leuchtenden Farben gegriffen, zu starken Kontrasten und grosszügigen Schriftzügen. Entstanden ist dabei yrom.ch – das neue Zuhause der NFT-Kollektionen.

Schlendern als UX-Design-Ansatz

Eines war uns von Anfang an klar: ein NFT-Brand ist nicht statisch. Also haben wir unseren Motion-Experten von Anfang an in den Design-Prozess eingebunden und eine Animation kreiert, die grosszügig auf der Website erscheint. Und die Bewegung hört auch nicht da auf. So wie nämlich Romy Blumer durch Städte wandert und dabei neue Strassenkunst entdeckt, sollten auch die Users auf yrom.ch digital durch ihre Kollektionen schlendern und da Halt machen, wo es ihnen gerade am besten gefällt.

Einkaufserlebnis der Zukunft

Sortiert wird auf yrom.ch durch massgeschneiderte Tags, mit der die Künstlerin ihre Kollektionen nach Jahren und Städten sortieren kann. Alle Werke sind entweder mit einem NFT Market Place verknüpft oder werden in einzelnen Fällen von der Künstlerin persönlich verkauft. Die Technologie dahinter ist erstaunlich einfach. Schwierig wird es erst dann, wenn uns mal wieder jemand fragt: Du, was ist eigentlich so ein NFT?