Worldline

Ein doppeltes Dankeschön für Worldline

Worldline ist ein globaler Marktführer im Zahlungsverkehr und Technologiepartner für Händler*innen, Banken und Acquirer. Im Rahmen einer schweizweiten Markenkampagne wollte sich das Unternehmen nun bei den zahlreichen kleineren Händler*innen für die Treue bedanken. Unser Auftrag: ein Dankeschön für mehrere zehntausend Kontakte zu kreieren.

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Eine analoge Geste

Nichts gegen E-Mails – aber was gibt es besseres, als ein unerwartetes Geschenk im Briefkasten zu finden? Um in Zeiten der E-Mail-Automatisierung Wertschätzung zu zeigen und mehr Aufmerksamkeit zu gewinnen, sind wir den analogen Weg gegangen. Für die Gewinn-Aktion haben wir eine hochwertige Karte mit Prägung und Stanzung gestaltet und sie in einem gebrandeten Umschlag mit Worldline-Briefmarke versendet. Die Botschaft ist eindeutig: Ein grosses «Danke» in den vier Schweizer Landessprachen füllt die gesamte Vorderseite.

3 cards with a thank you sign in 4 languages
on open envelope next to a closed one

Operation Code-Zugang

Die Dankeskarten – auf Deutsch, Französisch oder Italienisch – wurden an mehrere zehntausend Kontakte in die ganze Schweiz gesendet. Darin enthalten: ein QR-Code mit Link zum Online-Gewinnspiel. Und das stellte uns auch schon vor die kniffligste Frage der Operation: Wie stellt man bei dieser Anzahl Karten sicher, dass Händler*innen nicht mehrmals teilnehmen? Die Lösung sind personalisierte Zugangs-Codes – Zahlenfolgen, in denen die persönlichen Daten der Kunden und Kundinnen hinterlegt sind.

1 Quiz, 3 Fragen und 19.92% Mitmach-Quote

Mit dem Code hatten die Händler*innen Zugang zu einer eigens entwickelten Microsite mit animierten Grafiken. Sie mussten drei einfache Fragen zur Marke Worldline beantworten – dann winkte die Chance, sich mit einem von Worldline bezahlten Teamevent bei den eigenen Angestellten zu bedanken. Das kleine Quiz war ein Erfolg: Mit 19.92% hat ein überdurchschnittlich hoher Anteil mitgemacht. Worldline konnte den Erfolg in Real-Time-Statistiken mitverfolgen – wir haben natürlich nicht weniger mitgefiebert.